Autor: Andreas Winkler

Buch jugendarbeit: kontext schule

Buch jugendarbeit: kontext schule

Die Publikation „jugendarbeit: kontext schule“ bündelt aktuelle Aspekte und Ergebnisse von Kooperationen außerschulischer Jugendarbeit und Schule. Erweiterte Lern- und Bildungsangebote im Rahmen von ganztägigen Schulformen bieten eine Basis für die fachwissenschaftliche Diskussion zum Stellenwert und zu Entwicklungschancen für diese Handlungsfelder. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Jugendarbeit wie auch für jugendpolitische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger behandelt diese Publikation wichtige Überlegungen und Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Feldern von Kooperationen zwischen Schule und außerschulischer Jugendarbeit.Aufgabe von Jugendarbeit ist es, möglichst unterschiedliche Jugendliche anzusprechen und in jugendspezifische Angebote einzubeziehen. Diesem Anspruch kann in der Praxis nur entsprochen werden, wenn bei der Planung und Umsetzung von Angeboten jeweils gezielt auch Interessen und Bedürfnisse einzelner Gruppen von Nutzerinnen und Nutzern in den Blick genommen werden. Was auf den ersten Blick als Widerspruch erscheinen könnte, nämlich einerseits Angebote „für alle“ zu konzipieren und diese Angebote zugleich auf bestimmte (Teil-)Zielgruppen abzustimmen, entpuppt sich bei näherer Betrachtung durchaus als mögliche, ja nötige Strategie auf dem Weg zur Umsetzung einer diversitätsorientierten Jugendarbeit.

Buch jugendarbeit: freiwillig, engagiert, professionell

Buch jugendarbeit: freiwillig, engagiert, professionell

Das Jahr der Freiwilligentätigkeit ist bereits vorbei, doch die Auseinandersetzung mit Freiwilligenarbeit und dem dafür notwentigen Management bleibt bestehen.

Die vielen Freiwilligen, die unter anderem in der steirischen Jugendarbeit tätig sind und sich um eine aktive Mitgestaltung gemeinsam mit den jungen Menschen bemühen, benötigen einen abgesicherten Rahmen, um ihre Tätigkeiten gut bewältigen zu können.

Die Publikation „jugendarbeit:frewillig, engagiert, professionell“ versucht, Freiwilligenarbeit zwischen Beteiligung, Ehrenamt und professioneller Arbeit in den Kontext von Jugendarbeit zu stellen und eröffnet damit ein sehr weites Feld der inhaltlichen Auseinandersetzung mit unterschieldichen Blickwinkeln.

Buch jugendarbeit: wirkt

Buch jugendarbeit: wirkt

Jugendarbeit steht unter einem verschärften Legitimationsdruck. Wie selten zuvor muss sie ihre Berechtigung und ihren Nutzen behaupten und beides mit Daten und Fakten nachweisen sowie kritischem Hinterfragen standhalten.

Die vorliegende Publikation bündelt aktuelle Aspekte und Ergebnisse von Wirkungsorientierung und Qualitätsentwicklung und bietet hierdurch eine Baiss für die fachwissenschaftliche Diskussion zum Stellenwert und zu Entwicklungschancen dieses sozialpädagogischen Handlungsfeldes. Für MitarbeiterInnen und Mitarbeiter aus der Jugendarbeit wie auch für jugendpolitische Entscheidungsträgerinnen und -träger behandelt diese Publikation wichtige Wirkungsbefunde aus unterschiedlichen Feldern der Jugendarbeit.

Buch jugendarbeit: vor ort

Buch jugendarbeit: vor ort

Das Buch „jugendarbeit: vor Ort“ erschien am 30. Juni 2011 bei der Buchpräsentation mit Landesrätin E. Grossmann im Karmeliterhof.

Dieses  Buch weist auf das  sehr präsente Thema der Jugendarbeit in den Regionen hin und versucht durch das Sammeln von Beiträgen von ExpertInnen und Fachleuten Ansätze und Aspekte der Jugendregionalarbeit anzusprechen.

Mitte Juli 2012 erschien eine neue Auflage:

Buch jugendarbeit: beheimatet

Buch jugendarbeit: beheimatet

In der letzten wertstatt///09 wurde drei Tage lang von den ExpertInnen der steirischen Jugendarbeit zur Thematik „Heimat“ diskutiert und der Output ist wirklich herausragend: das Buch „jugendarbeit:beheimatet“. Das Buch zeigt die spannenden und heterogenen Zugänge der Jugendarbeit zum Thema „Heimat“, denn der Begriff darf, ja, soll sogar bunt sein, doch eines ist klar: Er darf nicht mit irgendwelchen verstaubten politischen Konzepten mitverstauben, denn dafür ist er zu wichtig! Er muss wiederbelebt und neupositioniert werden, denn alle Menschen brauchen eine „Heimat“.

Mitte Juli 2012 ist eine neue Auflage des Buches entstanden:

wertstatt///12

wertstatt///12

Unter dem Titel wertstatt///12 – „jugendarbeit: wirkt“ initiierte das Land Steiermark – Fachabteilung 6A – Gesellschaft und Generationen – in Kooperation mit dem Steirischen Landesjugendbeirat, dem Steirischen Dachverband der Offenen Jugendarbeit und dem Steirischen Fachstellennetzwerk für Jugendarbeit und Jugendpolitik bereits zum fünften Mal die wertstatt/// – Fortbildungsveranstaltung.

Die „wertstatt///12 – jugendarbeit:wirkt“ fand von 12. bis 13. Juli 2012 im Seminarhotel Trattnerhof in Semriach statt.

wertstatt-Veranstaltung wertstatt-Veranstaltung wertstatt-Veranstaltung wertstatt-Veranstaltung
Die Jugendarbeit steht derzeit unter verschärftem Legitimationsdruck: wie selten zuvor muss sie ihre Berechtigung und ihren Nutzen behaupten und beides mit Daten und Fakten nachweisen. Die wertstatt///12 jugendarbeit:wirkt bündelte aktuelle Aspekte und Ergebnisse aus der Jugendarbeit und bietete hierdurch eine Basis für die fachwissenschaftliche Diskussion zu Stellenwert und Entwicklungschancen dieses sozialpädagogischen Handlungsfeldes.
Für MitarbeiterInnen aus der Jugendarbeit wie auch für jugendpolitische EntscheidungsträgerInnen behandelte die wertstatt///12jugendarbeit:wirkt wichtige
Wirkungsbefunde aus unterschiedlichen Feldern der Jugendarbeit.

Resolution „Zukunft der steirischen Jugendarbeit 2010“

Resolution „Zukunft der steirischen Jugendarbeit 2010“

Resolution „Die Zukunft der steirischen Jugendarbeit sichern!“
Die steirische Jugend ist die Zukunft unserer Steiermark!

Dieser Slogan hat sich gerade in Zeiten knapper Budgets der öffentlichen Hand zu beweisen, wenn es gilt, sinnvolle und klare gesellschaftspolitische Schwerpunkte für die Zukunft der Steiermark zu setzen. Die neue Landesregierung steht vor der schwierigen Aufgabe, eine beträchtliche Lücke im Landesbudget 2011 zu schließen. Diese Herausforderung ist sicherlich nicht mit einfachen Patentrezepten zu lösen und erfordert neben Gestaltungs- und Führungskompetenz ein Höchstmaß an Innovationskraft, Gemeinsinn und Gespür für die zukünftigen Notwendigkeiten unseres Landes.