Publikationen / Studien

  • jugendarbeit: gleichgestellt und geschlechtergerecht

    Das Verständnis von Geschlecht unterliegt sowohl auf wissenschaftlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene einem entscheidenden Wandel.
    Vorstellungen einer tradierten Zweigeschlechtlichkeit werden infrage gestellt und zunehmend um eine dritte Personenstandskategorie – „divers“ – erweitert.

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  • jugendarbeit: nachhaltig und zukunftsweisend

    Es ist es unumgänglich, einerseits Kinder und Jugendliche möglichst frühzeitig für Fragen der „Nachhaltigkeit“ zu sensibilisieren, sie zu beteiligen und darin zu befähigen, ihr Handeln zukunftsgerichtet zu gestalten, und sie andererseits dabei zu unterstützen, ihre Forderungen nach nachhaltigen Maßnahmen an die Gesellschaft und an die zuständige Politik zu artikulieren und einzufordern.

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  • jugendarbeit: potenziale und perspektiven

    Als „Jugendphase“ wird der Entwicklungszeitraum von der Kindheit bis zum Erwachsenenstatus bezeichnet. Diese Zeit ist durch die biologische, psychische, soziale und kulturelle Entwicklung junger Menschen gekennzeichnet. Sie beginnt im Alter von zwölf Jahren und reicht über das 25. Lebensjahr hinaus. Für Jugendliche bedeutet dieser Lebensabschnitt eine Zeit tiefgreifender Veränderungen, die sowohl als Möglichkeit der Weiterentwicklung und des Lernens betrachtet werden kann als auch als risikoreiche Zeit voller Herausforderungen und Bewährungsproben. Die Veränderungen in dieser Phase umfassen alle Lebensbereiche von Jugendlichen, insbesondere aber körperliche, psychische und soziale Aspekte. Die Jugendarbeit begleitet Jugendliche bei der Bewältigung ihrer alterstypischen Entwicklungsaufgaben und stellt ihnen Experimentierfelder und Bildungsorte zur Verfügung. Kostenlose Bestellung: office@dv-jugend.at

  • jugendarbeit: analog und digital

    Digitale Medien spielen heute bei der Identitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle. Neben Familie und Schule sind insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendarbeit gefordert, sich mit verschiedensten medialen Themenstellungen auseinanderzusetzen und hier für die Kinder und Jugendlichen Ansprechpersonen zu sein sowie „medienpädagogische“ Inhalte in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Kinder und Jugendliche werden eine Vielzahl an Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten in ihrem Leben benötigen, um an der digitalen Gesellschaft von morgen voll teilhaben zu können. Das wirft die Fragen auf, was Medienkompetenz im Arbeitsalltag der Jugendarbeit bedeutet und wie die Jugendarbeit Kinder und Jugendliche beim Hineinwachsen in digitale Lebenswelten unterstützen und begleiten kann. Diesen Fragen wird in vorliegender Publikation nachgegangen. Kostenlose Bestellung: office@dv-jugend.at

  • Buch jugendarbeit: bildung zur selbstbildung

    Mit vielschichtigen Textbeiträgen von Fachexpertinnen und Fachexperten gestaltet die Publikation „wertstatt///17 jugendarbeit: bildung zur selbstbildung“ sich als spannender thematischer Abriss zur Bildungsdiskussion in der Jugendarbeit. Die steirische Jugendarbeit ist ein wesentlicher Faktor im Prozess des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen und weit mehr als einfach „nur“ Freizeitgestaltung.

    Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Bildung und Erziehung und ist somit neben Familie und Schule ein wichtiger Sozialisationsort. Denn immer deutlicher zeigt sich, dass wichtige Schlüsselqualifikationen in der Persönlichkeitsentwicklung außerhalb der klassischen Bildungsinstitutionen erworben werden.

  • Buch jugendarbeit: lage und zukunft

    Die Jugendarbeit ist ein wesentlicher Faktor im Prozess des Aufwachsens von Jugendlichen vor Ort und ist mehr als einfach nur Freizeitbeschäftigung, denn sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Bildung und Erziehung und ist somit neben der Familie und der Schule ein wichtiger Sozialisationsort. Die Jugendarbeit bewegt sich aber nicht in einem abgeschotteten Bereich, sondern ist in mehrfacher Hinsicht mit den Veränderungen in ihrer Umwelt konfrontiert. Mit den Anforderungen an Jugendarbeit auf unterschiedlichen Ebenen beschäftigt sich diese Publikation. Sie behandelt dabei die vielschichtigen gesellschaftlichen und strukturellen Rahmenbedingungen von „Jugenden“ und die dadurch immer wieder notwendigen Veränderungen und Weiterentwicklungen von Jugendarbeit.
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  • Buch jugendarbeit: neu gestalten

    Die Publikation zeigt die aktuellen strukturellen Herausforderungen in der Steiermark sowie die vielfältigen Innovationspotentiale der Jugendarbeit und die dafür benötigten Rahmenbedingungen auf. Die fachlichen Auseinandersetzungen orientieren sich dabei an den Diskussionen um den Stellenwert der Jugendarbeit vor dem Hintergrund des  demographischen Wandels, der sich verändernden jugendlichen Freizeitkulturen, von Herausforderungen in den Kommunen, Regionen und Städten der Steiermark sowie den dafür notwendigen und möglichen Modifizierungen in der Jugendarbeit selbst. Dabei thematisieren die Autorinnen und Autoren sowohl theoretische als auch methodische Grundlagen und Handlungsansätze einer sozialräumlich ausgerichteten Jugendarbeit.

  • Buch jugendarbeit: bewusst vielfältig

    Aufgabe von Jugendarbeit ist es, möglichst unterschiedliche Jugendliche anzusprechen und in jugendspezifische Angebote einzubeziehen. Diesem Anspruch kann in der Praxis nur entsprochen werden, wenn bei der Planung und Umsetzung von Angeboten jeweils gezielt auch Interessen und Bedürfnisse einzelner Gruppen von Nutzerinnen und Nutzern in den Blick genommen werden. Was auf den ersten Blick als Widerspruch erscheinen könnte, nämlich einerseits Angebote „für alle“ zu konzipieren und diese Angebote zugleich auf bestimmte (Teil-)Zielgruppen abzustimmen, entpuppt sich bei näherer Betrachtung durchaus als mögliche, ja nötige Strategie auf dem Weg zur Umsetzung einer diversitätsorientierten Jugendarbeit.

  • Jugendarbeit zur Prävention gegen Extremismus und Radikalisierung?

    Jugendarbeit zur Prävention gegen Extremismus und Radikalisierung?
    Der Ruf nach Prävention ertönt nie lauter als dann, wenn gerade wieder etwas passiert ist –
    ja, das Konzept der Prävention scheint geradezu dadurch charakterisiert zu sein, ex post zum Einsatz zu kommen.
    Frühzeitige Hinweise auf bedenkliche Entwicklungen sowie auf die Notwendigkeit von entsprechenden Maßnahmen
    scheinen so gut wie immer auf taube Ohren zu stoßen. Nun schallt dieser Ruf wieder durchs Land und er richtet sich einmal mehr (auch) an die Jugendarbeit. Was ist davon zu halten?
    Eine Stellungnahme des Steirischen Fachstellennetzwerks zur aktuellen Extremismusdebatte!

  • Buch jugendarbeit: kontext schule

    Die Publikation „jugendarbeit: kontext schule“ bündelt aktuelle Aspekte und Ergebnisse von Kooperationen außerschulischer Jugendarbeit und Schule. Erweiterte Lern- und Bildungsangebote im Rahmen von ganztägigen Schulformen bieten eine Basis für die fachwissenschaftliche Diskussion zum Stellenwert und zu Entwicklungschancen für diese Handlungsfelder. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Jugendarbeit wie auch für jugendpolitische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger behandelt diese Publikation wichtige Überlegungen und Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Feldern von Kooperationen zwischen Schule und außerschulischer Jugendarbeit.Aufgabe von Jugendarbeit ist es, möglichst unterschiedliche Jugendliche anzusprechen und in jugendspezifische Angebote einzubeziehen. Diesem Anspruch kann in der Praxis nur entsprochen werden, wenn bei der Planung und Umsetzung von Angeboten jeweils gezielt auch Interessen und Bedürfnisse einzelner Gruppen von Nutzerinnen und Nutzern in den Blick genommen werden. Was auf den ersten Blick als Widerspruch erscheinen könnte, nämlich einerseits Angebote „für alle“ zu konzipieren und diese Angebote zugleich auf bestimmte (Teil-)Zielgruppen abzustimmen, entpuppt sich bei näherer Betrachtung durchaus als mögliche, ja nötige Strategie auf dem Weg zur Umsetzung einer diversitätsorientierten Jugendarbeit.

  • Buch jugendarbeit: freiwillig, engagiert, professionell

    Das Jahr der Freiwilligentätigkeit ist bereits vorbei, doch die Auseinandersetzung mit Freiwilligenarbeit und dem dafür notwentigen Management bleibt bestehen.

    Die vielen Freiwilligen, die unter anderem in der steirischen Jugendarbeit tätig sind und sich um eine aktive Mitgestaltung gemeinsam mit den jungen Menschen bemühen, benötigen einen abgesicherten Rahmen, um ihre Tätigkeiten gut bewältigen zu können.

    Die Publikation „jugendarbeit:frewillig, engagiert, professionell“ versucht, Freiwilligenarbeit zwischen Beteiligung, Ehrenamt und professioneller Arbeit in den Kontext von Jugendarbeit zu stellen und eröffnet damit ein sehr weites Feld der inhaltlichen Auseinandersetzung mit unterschieldichen Blickwinkeln.

  • Buch jugendarbeit: wirkt

    Jugendarbeit steht unter einem verschärften Legitimationsdruck. Wie selten zuvor muss sie ihre Berechtigung und ihren Nutzen behaupten und beides mit Daten und Fakten nachweisen sowie kritischem Hinterfragen standhalten.

    Die vorliegende Publikation bündelt aktuelle Aspekte und Ergebnisse von Wirkungsorientierung und Qualitätsentwicklung und bietet hierdurch eine Baiss für die fachwissenschaftliche Diskussion zum Stellenwert und zu Entwicklungschancen dieses sozialpädagogischen Handlungsfeldes. Für MitarbeiterInnen und Mitarbeiter aus der Jugendarbeit wie auch für jugendpolitische Entscheidungsträgerinnen und -träger behandelt diese Publikation wichtige Wirkungsbefunde aus unterschiedlichen Feldern der Jugendarbeit.

  • Buch jugendarbeit: vor ort

    Das Buch „jugendarbeit: vor Ort“ erschien am 30. Juni 2011 bei der Buchpräsentation mit Landesrätin E. Grossmann im Karmeliterhof.

    Dieses  Buch weist auf das  sehr präsente Thema der Jugendarbeit in den Regionen hin und versucht durch das Sammeln von Beiträgen von ExpertInnen und Fachleuten Ansätze und Aspekte der Jugendregionalarbeit anzusprechen.

    Mitte Juli 2012 erschien eine neue Auflage:

  • Buch jugendarbeit: beheimatet

    In der letzten wertstatt///09 wurde drei Tage lang von den ExpertInnen der steirischen Jugendarbeit zur Thematik „Heimat“ diskutiert und der Output ist wirklich herausragend: das Buch „jugendarbeit:beheimatet“. Das Buch zeigt die spannenden und heterogenen Zugänge der Jugendarbeit zum Thema „Heimat“, denn der Begriff darf, ja, soll sogar bunt sein, doch eines ist klar: Er darf nicht mit irgendwelchen verstaubten politischen Konzepten mitverstauben, denn dafür ist er zu wichtig! Er muss wiederbelebt und neupositioniert werden, denn alle Menschen brauchen eine „Heimat“.

    Mitte Juli 2012 ist eine neue Auflage des Buches entstanden:

  • Jugendinformation in der Steiermark
  • Studie „Sexuelle Gesundheit von Jugendlichen“
  • Studie Gesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülern und Schülerinnen
  • Resolution „Zukunft der steirischen Jugendarbeit 2010“

    Resolution „Die Zukunft der steirischen Jugendarbeit sichern!“
    Die steirische Jugend ist die Zukunft unserer Steiermark!

    Dieser Slogan hat sich gerade in Zeiten knapper Budgets der öffentlichen Hand zu beweisen, wenn es gilt, sinnvolle und klare gesellschaftspolitische Schwerpunkte für die Zukunft der Steiermark zu setzen. Die neue Landesregierung steht vor der schwierigen Aufgabe, eine beträchtliche Lücke im Landesbudget 2011 zu schließen. Diese Herausforderung ist sicherlich nicht mit einfachen Patentrezepten zu lösen und erfordert neben Gestaltungs- und Führungskompetenz ein Höchstmaß an Innovationskraft, Gemeinsinn und Gespür für die zukünftigen Notwendigkeiten unseres Landes.